SCHMUCKKUNST – erfolgreiche Vernissage

SCHMUCKKUNST – erfolgreiche Vernissage

In Anwesenheit der Künstlerin Eva-Maria Schön haben wir unsere 2. SCHMUCKKUNST-Ausstellung eröffnet. Es war ein toller Start mit vielen Besuchern und interessanten Gesprächen. Vielen Dank an alle, die gekommen sind!
Ein großer Dank auch an Bernd Weishaupt für die tollen Fotos!

Es gibt noch bis zum 23. November die Gelegenheit, den Dialog zwischen Schmuck und Kunst in unserer Werkstatt zu erleben. Wir freuen uns weiter auf zahlreiche Besucher!

SCHMUCKKUNST – Ausstellung mit Eva-Maria Schön- Okt./Nov. 2017

SCHMUCKKUNST – Ausstellung mit Eva-Maria Schön – Okt./Nov. 2017

In der zweiten Ausstellung unserer Reihe „SCHMUCKKUNST“ freuen wir uns vom 12. Oktober bis 23. November 2017 auf eine gemeinsame Ausstellung mit der Berliner Künstlerin Eva-Maria Schön. Besondere Schmuckstücke aus unserer Werkstatt treten hierbei in den Dialog mit der Kunst.
 
Zur Vernissage, am Mittwoch, dem 11. Oktober 2017 von 19 – 21 Uhr wird die Künstlerin anwesend sein.
Sie sind herzlich eingeladen und wir freuen uns auf Ihren Besuch! Lassen Sie sich von Schmuck und Kunst inspirieren.
 
 
 
EVA-MARIA SCHÖN – Doppelstücke

Meine Hand ist motorisch. Sie will ihre Bewegungen wiederholen und variieren.
Mit Hilfe meiner Finger habe ich versucht, diese Bewegungen als Abdruck aufzuzeichnen. Die beinahe gleiche Fingerbewegung schafft, zweimal auf das Papier mit Tusche gedrückt, zwei Aufzeichnungen – Zeichnungen, die große Ähnlichkeit aufweisen, aber nie gleich sind.
Wenn die Hand den Spachtel als Werkzeug ergreift, verwandelt sich der Abdruck zu einem verbreiterten Strich. Je ähnlicher die beiden Bewegungsabdrücke sind, je mehr wird man beim Betrachten die subtilen Unterschiede entdecken. Das Auge vergleicht, indem es von einem Stück auf das andere blickt. Die Erinnerung speichert das eine und legt es zum Vergleich auf das andere.

Die 1948 in Dresden geborene Künstlerin absolvierte eine Ausbildung als Fotografin bei Lore Bermbach in Düsseldorf. Anschließend studierte sie dort zunächst an der Fachhochschule für Grafik und danach an der Staatl. Kunstakademie bei Klaus Rinke.
Seit 1980 lebt und arbeitet Eva-Maria Schön in Berlin.

SCHMUCKKUNST – Ein Dialog zwischen Kunst und Schmuck

SCHMUCKKUNST – Ein Dialog zwischen Kunst und Schmuck

Acryl-Malereien von Bernhard Listl stehen im Dialog mit Schmuckstücken aus unserer Werktatt, die wir speziell dazu entworfen und angefertigt haben.

Bis zum 1. Mai 2017 ist die Ausstellung noch in unserer Werkstatt zu sehen.

Chromoxid
2008/15
35 x 35 cm
Acryl/Leinen
Collier
Sterling-Silber
Labradorit, Chloromelanit, Cordierit, Azurit-Malachit

Vor+über
2008
35 x 35 cm
Acryl/Leinen
Collier
Gold

Stille um Oskar Werner
2015
35 x 35 cm
Acryl/Leinen
Collier
Sterling-Silber geschwärzt
Rosa-Quarz-Kristall

Ozu
2012/15
35 x 35 cm
Acryl/Leinen
Brosche
Gold
Meteorit

SCHMUCKKUNST – Ausstellung mit Bernhard Listl – April 2017

SCHMUCKKUNST – Ausstellung mit Bernhard Listl – April 2017

Im April starten wir eine neue Ausstellungsreihe, die voraussichtlich zwei mal pro Jahr in unserem Atelier stattfinden wird. Künstler stellen Ihre Werke in unserer Goldschmiede aus. Dazu präsentieren wir Ihnen exklusive Schmuckstücke. Auf diese Weise soll ein Dialog zwischen Schmuck und Kunst, zwischen Goldschmied und Künstler entstehen.
 
In der ersten Ausstellung zeigt Bernhard Listl seine Werke. Die Eröffnung findet am Samstag, dem 1. April 2017 von 10 – 20 Uhr und am Sonntag, dem 2. April 2017 von 13 – 18 Uhr statt. Am Eröffnungswochenende ist der Künstler jeweils ab 16 Uhr anwesend.
Eine Finissage ist am Samstag, dem 29. April 2017 von 10 – 20 Uhr.
Sie sind herzlich eingeladen und wir freuen uns auf Ihren Besuch! Lassen Sie sich von Schmuck und Kunst inspirieren.
 
 
 
BERNHARD LISTL
 
Der 1955 in Laer/Kreis Osnabrück geborene Maler und Grafiker ist nach seinem Design-Studium an der FH-Aachen seit 1986 beruflich und künstlerisch im Bereich Malerei und Design tätig.
Material, Farbe und Raum sind die Dimensionen in der Malerei von Bernhard Listl. Überlagerung und Verdichtung transparenter Farbflächen schaffen eine außergewöhnliche Farbintensität, die durch einmaligen Farbauftrag nicht erreicht werden kann.