SOCIAL MEDIA
Wir sind nicht nur an unseren Werktischen aktiv, sondern auch auf diversen Social-Media-Kanälen präsent. Vor allem auf Facebook und Instagram gibt es immer wieder Einblicke in die Arbeit unserer Goldschmiede und ihrer außergewöhnlichen SCHMUCKKUNST-Ausstellungsreihe.
Es lohnt sich also, uns auch dorthin zu folgen.
Mit Start der Vorweihnachtszeit werden wir auf diesen Kanälen in regelmäßigen Abständen Schmuckstücke aus unserer Werkstatt präsentieren, die man teilweise sogar über unseren Online-Shop beziehen kann.
Folgen, Teilen, Liken…wir freuen uns über jedes Feedback!
Hier gehts zu unserer Facebook-Seite!
Auf unserer eigenen SCHMUCKKUNST-Seite erfahren Sie alles über unsere Ausstellungsreihe!
RAUM FÜR KULTUR ans Herz legen…
Rost zeigt die Vergänglichkeit und hat in seiner Farbigkeit eine Verbindung zur aktuellen Jahreszeit, dem Herbst.
Kommen Sie gerne vorbei uns machen Sie sich selbst ein Bild davon!
SCHMUCKKUNST 12 – Dialog mit Michael Krupp
In der 12. Präsentation dieser Ausstellungsreihe treffen Kunstwerke von Michael Krupp auf Schmuckstücke von Benedikt Förster-Heyne und seinem Team.
Die Ausstellung ist noch bis zum 23. Oktober 2023 während der gewohnten Öffnungszeiten in unserer Werkstatt zu sehen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
VERKAUFSOFFENER SONNTAG
Am Sonntag, dem 17. September 2023 ist einiges los in Aachens Altstadt!
Nicht nur das September Special lockt mit vielen interessanten Attraktionen, sondern es ist auch Verkaufsoffener Sonntag.
Auch wir haben die Türe von 13:00 – 18:00 Uhr für Sie geöffnet.
Kommen Sie vorbei, nehmen Sie Platz und schauen Sie uns bei den Vorbereitungen für die nächste SCHMUCKKUNST-Ausstellung über die Schulter.
SCHMUCKKUNST 12
Bald ist es soweit:
die 12. Auflage unserer Ausstellungsreihe SCHMUCKKUNST startet im Rahmen der 26. Aachener Kunstroute am 23. + 24.09.2023.
Kunstwerke von Michael Krupp treffen auf Schmuckstücke von Benedikt Förster-Heyne
Zu sehen sind sowohl ältere Arbeiten von Michael Krupp, die das Flüchtige, Vergängliche, die Fülle und Leere, Spuren von … thematisieren, als auch neuere Arbeiten, die sich mit digitalen Prozessen und Simulation beschäftigen, was funktioniert als Leerstelle usw. Bei allen Arbeiten geht es um Assoziation und Wahrnehmung, um Erinnerung und Gedächtnis.
Michael Krupp studierte von 1975 bis 1984 Architektur an der RWTH Aachen und absolvierte zusätzlich von 1980 bis 1982 ein Studium an der Écolde du Louvre, École des Beaux Arts in Paris. Er lebt und arbeitet in Aachen und betreibt zusammen mit der Künstlerin Vera Hilgers den Raum für Gäste.
Benedikt Förster-Heyne und sein Team lassen sich von diesen Arbeiten inspirieren. Farbe, Form und Struktur wird aufgegriffen – so entstehen neue Schmuckstücke, die mit den Kunstwerken in Dialog treten. Kunstwerke werden in Schmuck übersetzt.
Wir nehmen als Station Nr. 48 an der 26. Aachener Kunstroute
am 23. + 24.09.2023 teil.
Vernissage:
Samstag, 23.09.2023 · 10 – 12 h
Zur Vernissage sind beide Künstler anwesend.
Öffnungszeiten zur Kunstroute:
Samstag, 23.09.2023 | 11 – 18 h
Sonntag, 24.09.2023 | 11 – 18 h
Die Ausstellung ist vom 23. September bis zum 23. Oktober 2023 während der gewohnten Öffnungszeiten in unserer Werkstatt zu sehen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
AACHENER KUNSTROUTE – Save the Date!
Am Samstag, dem 23. September 2023 und Sonntag, dem 24. September findet die 26. Aachener Kunstroute statt. Wir sind als Station Nr. 48 mit der 12. SCHMUCKKUNST-Ausstellung wieder dabei.
Diesmal ist der Künstler Michael Krupp zu Gast. Mehr verraten wir noch nicht…
Aber es lohnt sich auf jeden Fall, dieses Wochenende frei zu halten – nicht nur bei uns wird es eine sehr interessante Ausstellung zu sehen geben!
Vernissage ist am 23.9.2023 von 10:00 – 12:00 Uhr. Michael Krupp wird auch anwesend sein.
Die 12. SCHMUCKLKUNST-Ausstellung ist im Rahmen der Kunstroute am Samstag und Sonntag jeweils von 11:00 – 18:00 Uhr geöffnet. Danach wird die Ausstellung weiterhin zu den regulären Öffnungszeiten in unserer Werkstatt zu sehen sein.
OHRSCHMUCK FÜR CATHERINE DENEUVE
Anlässlich des 2. Fotografie-Festivals der Städteregion Aachen ist ein ganz besonderes Schmuckstück entstanden. Inspiriert von Raymond Depardons Fotografie Catherine Deneuve on the set of „La Chamade“ aus dem Jahre 1968 habe ich einen Ohrschmuck aus Gelbgold mit Diamantkristallen gefertigt.
Die Original-Fotografie und natürlich auch das dazu entstandene Schmuckstück ist zu sehen in der Ausstellung „On Set“ im RAUM FÜR KULTUR, den meine Frau Maria Regina Heyne und ich seit Kurzem betreiben.
„On Set“ präsentiert Fotoarbeiten von Eve Arnold, Franz-Peter Beckers, Robert Capa, Elliott Erwitt, Jean Gaumy, Tim Griese, David Hurn und Dennis Stock. Sie alle gehören zur Agentur Magnum Photos Paris, die seit Jahrzehnten hochkarätige Fotografien aus den Krisengebieten der Welt in ihr Archiv aufgenommen hat.
Hier jedoch wird ein weiteres spannendes und nicht sehr bekanntes „Land“ – die enge Verbindung zur fiktionalen Welt des Kinos – gezeigt. Die beteiligten Fotograf:innen richten ihre Kameras hier auf die Wunderwelt der Illusionen am Set und gehen mit dem Publikum hinter die Kulissen – in der Zeit von den 1940er Jahren bis zur Gegenwart, in Hollywood und in Europa. Entstanden ist eine intime Geschichte zur Welt des Kinos und seiner Stars.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Fotografie-Festival 2023: https://www.kuk-monschau.de/fotografie-festival-23.html
Die Ausstellung ist vom 13.8. – 10.9.2023 freitags und samstags von 14 – 17 Uhr sowie nach Vereinbarung im RAUM FÜR KULTUR, Harscampstr. 52 b, 52062 Aachen zu sehen.
Kommen Sie vorbei – Sie können eine spannende Ausstellung in Aachens neuem Kulturort erleben und die Parallelen zwischen Fotografie und Schmuck entdecken.
Zum Rahmenprogramm des Fotografie-Festivals gehört auch ein musikalischer Abend im RAUM FÜR KULTUR am Sonntag, dem 3.9.2023 um 18 Uhr.
„Wir laden gern’ uns Gäste ein“ – Ein Abend mit köstlichen Liedern und weinseligen Gedichten rund um das Thema Essen, Trinken, Feiern.
Freuen Sie sich auf einen Abend mit Liedern und Gedichten, die von den Tücken einer Einladung erzählen. Lassen Sie sich unterhalten mit bekannten und weniger bekannten Liedern von der Romantik über die 1920er Jahre bis heute……
Das Duo Maria Regina Heyne, Sopran und Christina Bach, Klavier moderiert den Abend in seiner gewohnt charmanten Art.
Der Eintritt ist frei.
Auch hier sind Sie herzlich eingeladen!
Download:
Plakat „On Set“
Plakat „Wir laden gern‘ uns Gäste ein“
TRAURINGE – JETZT AUCH AUS TANTAL
Neben den bekannten Metallen Gold, Silber, Platin und Palladium können wir nun einige Trauringe auch aus Tantal anbieten.
Tantal ist ein selten vorkommendes chemisches Element, das zur Gruppe der Schwermetalle gehört. Es zeichnet sich durch sein hohes spezifisches Gewicht – ähnlich wie Gold – und seine dunkle, graphitgraue Farbe aus.
Im Jahre 1802 wurde Tantal von Gustav Ekeberg in Finnland entdeckt. Der Name Tantal geht zurück auf die griechische Mythologie des Tantalos. Genauso, wie Tantalos von Wasser umgeben war, das er aber nicht trinken konnte, ließ sich Tantal in keiner Säure lösen, von der es umgeben war.
Der enorm hohe Schmelzpunkt von 3000 °C gehört zu den höchsten Schmelzpunkten aller Elemente. Außerdem ist es wesentlich härter als Silber Gold, Platin und Palladium.
Hauptvorkommen gibt es im Kongo, Brasilien, Ruanda und Nigeria. Überwiegend wird Tantal zur Fertigung von Kondensatoren eingesetzt, wegen seiner Beständigkeit aber auch in der chemischen Industrie und Medizintechnik, z.B. für Implantate.
Kommen Sie gerne in der Werkstatt vorbei und lassen Sie sich von der Faszination eines neuen außergewöhnlichen Materials anstecken.
Das Fallriegelschloss ist wohl das älteste Sicherungsinstrument für Haus und Hof, das vermutlich schon zwischen 2350 und 2150 v. Chr. in Mesopotamien im Gebrauch war. Dieser Schlosstyp findet sich im vorderen Orient und Nordafrika, wie auch in Westafrika – hier Mali, woher die ausgestellten Holzschlösser stammen. Das Schloss besteht aus dem figuralen Körper, in den auf der Rückseite die Eisenstifte als sog. Fallriegel eingeführt sind, aus dem Riegel und dem Schlüssel. Dieser ist bei den Bamana ganz aus Eisen und besteht bei den Dogon aus einem Holzstab, in den Metallstifte eingefügt sind, die der Position der Fallriegel im Schloss genau entsprechen.
Die Schlösser verschließen Häuser, rituelle Schreine und Getreidespeicher. Sie werden von Schmieden geschnitzt, die ranghoch besonders in der Gemeinschaft geschätzt werden. Denn sie sind die Meister des Holzes und beherrschen das Feuer, worin sie ja Metalle be – und verarbeiten. Sie stehen im Besitz der Frauen, da sie ihnen als Zeichen der Wertschätzung geschenkt werden oder bei der Hochzeit und Geburt. So geben sie der Frau einen besonderen Status. Bedeutender als die mechanische Schutzfunktion ist ihre religiös-symbolische Macht. Als für alle sichtbare „öffentliche Kunstwerke“ zeigen sie durch ihre symbolische Gestalt übelwollenden Menschen und Geistern, dass diejenigen, die hinter der von dem Schloss bewachten Tür wohnen, Zugang zu geheimen und mächtigen Mitteln haben, um sie abzuwehren. So stehen die dargestellten Symbole, Menschen oder Tiere in Verbindung mit religiösen Botschaften und wichtigen Ereignissen der Gemeinschaft.
PFERDE-SCHMUCK
Ring, Anhänger und Ohrschmuck erhalten Sie in unserer Werkstatt oder über unseren Onlineshop.
(Shop-Kategorie: Verschiedenes)
ACHTUNG:
wegen unseres Urlaubes können wir erst ab dem 11.7. wieder Artikel aus dem OnlineShop versenden!
Die Anfertigung der Schlösser für den Marienschrein hat in unserer Werkstatt schon eine lange Tradition.
Deshalb bleibt die Werkstatt am Tag der Eröffnung, am Samstag, dem 27. Mai 2023, geschlossen.
Auf dem Instagram-Account des Staatspreises Manufactum finden Sie weitere Informationen über die Preisträger.
Über unseren Ring:
„Wir leben in einer Zeit, die uns auf eine Art und Weise prägt, wie wir es uns vor ein paar Jahren nicht vorstellen konnten. Die Corona-Krise und der Ukraine-Krieg gehen nicht spurlos an uns vorüber. Trotzdem sollten wir uns nicht entmutigen lassen und jeden Augenblick genießen.
Dies wollte ich in ein Schmuckstück transportieren und habe einen Ring aus 900er Gelbgold gestaltet. Durch Schmieden von Hand geformt wird an der Oberfläche jeder Hammerschlag sichtbar – Spuren werden hinterlassen. Das von außen eingeprägtem Ornament drückt sich durch die dünne und weiche Goldlegierung bis nach innen durch – ein Symbol für Verletzlichkeit. Innen werden Punkte spürbar, die irritieren, aber auch stimulieren. Eine Erinnerung an die geheime Botschaft, die innen entstanden ist. In Braille-Schrift ist „genieße den augenblick.“ tastbar geworden – ein Motto, das gerade heute wichtig ist. Das Wortspiel „augenblick“ im Zusammenhang mit Blindenschrift sorgt dabei für einen weiteren „Stolperstein“.“
Seit über 660 Jahren pilgern Menschen nach Aachen, um das Kleid Marias, die Windeln Jesu, das Enthauptungstuch Johannes des Täufers und das Lendentuch Jesu zu verehren.
Ganz nach dem diesjährigen Motto der Heiligtumsfahtrt „Entdecke mich“ können Sie auch bei uns auf Schatzsuche gehen und neben herkömmlichen Schmuckstücken eine ganze Reihe von Schmuckstücken mit christlichen Motiven, die einander verbinden, entdecken.
SCHMUCKKUNST NR. 11
Unsere 11. SCHMUCKKUNST-Ausstellung ist in Vorbereitung:
Vom 13. Mai bis zum 21. Juni 2023 werden Arbeiten von Claudia Merx mit Schmuckstücken aus unserer Werkstatt in den Dialog treten.
Die Ausstellung ist ebenfalls am „hello creator SPRING WEEKEND“ geöffnet.
SCHMUCKKUNST-Ausstellung mit Claudia Merx:
„Hüllungen“ ist eine Ausstellung über die Faszination und den Reiz des Verborgenen, sowie – auf einer weiteren Ebene – über die Möglichkeiten der Kunst, neue Bedeutungszuweisungen zu schaffen, Sichtbares zu codieren und Unsichtbares zu zeigen.
Claudia Merx ist Künstlerin, mit einer besonderen Affinität zur existenziellen Bedeutung des Textils für den Menschen. Zur Aachener Heiligtumsfahrt steht das Verhüllen und Enthüllen im Blick: Die textilen Reliquien des Domschatzes werden aus ihren vielen Umhüllungen genommen und gezeigt. In kunstvoller Weise nimmt Claudia Merx dieses Thema in ihren Objekten und Installationen auf. Die Kunstwerke weisen dabei nicht auf materielle oder definierte Inhalte hin, sondern auf deren Nicht- Sichtbarkeit. Die Objekte – leere Hüllen – offenbaren Fragen und Andeutungen von Abwesenheit.
Claudia Merx ist Künstlerin und Artistic Researcher. Sie favorisiert das Textile als Medium in ihrem Werk, in dem menschliche Belange im Mittelpunkt stehen. In ihren Projekten erkundet sie historische Hintergründe und kulturelle Zusammenhänge und sucht deren Aktualität. Das Recherchieren und Forschen steht meist zu Beginn der künstlerischen Arbeit. Bei Claudia Merx hat sich eine Verschiebung hin zur Forschung als Werk entwickelt.
Aus Gegebenem oder Vorgefundenem und der subjektiven Deutung entwickelt sie imaginativ Objekte, die oft als Fragmente oder Gedankenfetzen und Momentaufnahmen aus Materie erscheinen. Das Machen ist zentrales Element des künstlerischen Prozesses und als eine Form des Denkens zu sehen.
Die verschiedenen Objekte und Serien setzt Claudia Merx in ungewohnte Beziehungen zueinander. So ergeben sich Installationen im Raum, die aus verschiedenen, auch ganz subjektiven Blickwinkeln betrachtet Assoziationen wecken.
Benedikt Förster-Heyne verarbeitet mit seinem Team diese Inspirationen in Schmuckstücke aus Edelmetall, die in einen spannenden Dialog mit den textilen „Hüllungen” treten. Armes textiles Material trifft auf edles Metall…
Vernissage:
Freitag, 12.5.2023 – 18:00 Uhr
Geöffnet am „hello creator SPRING WEEKEND„:
Samstag, 13.5.2023 · 10:00 – 18:00 Uhr
Sonntag, 14.5.2023 – AKTUELLE INFO: wegen der Karlspreisverleihung geschlossen
(Einschränkungen wegen Karlspreisverleihung möglich!)
AKTUELLE Infos der Stadt Aachen zum Karlspreis finden Sie hier!
„nicht ohne mein Hemd”, eine Raum-Installation mit Stimme, begleitet die Ausstellung.
Die Künstlerinnen Claudia Merx, bildende Kunst, und Maria Regina Heyne, Sängerin, zeigen eine gemeinsame Präsentation zu einem existenziellen menschlichen Thema.
Zu sehen und hören vom 3.6.2O23 bis 21.6.2O23
im RAUM FÜR KULTUR, Harscampstr. 52 b, Aachen.
Weitere Informationen: www.raum-fuer-kultur.eu
VERSTÄRKUNG
Wir freuen uns, endlich Verstärkung in unserer Werkstatt begrüßen zu können.
Seit dem 15. April 2023 ist die junge ungarische Goldschmiedin Fanny Chelia Khirani neue Mitarbeiterin in unserer Werkstatt und wird uns bei allen anfallenden Tätigkeiten unterstützen.
Nach dem Fachabitur an der Berufsfachschule für Metallgestaltung in Szombathely hat sie an der Gold- und Silberschmiedeschule in Budapest eine 3-jährige Goldschmiede-Ausbildung absolviert. Berufserfahrung konnte sie in verschiedenen Werkstätten in ihrer Heimatstadt Sopron sammeln.
Durch Studienaufenthalte in Odder und Kopenhagen in Dänemark konnte Frau Khirani ihre Qualitäten im Bereich Design ausbauen, so dass sie zu Ausstellungen mit eigenen Arbeiten in Budapest und London eingeladen wurde. Eine Ausstellung im Herbst diesen Jahres in Barcelona folgt.
Weitere Informationen gibt es auch hier.
Was wäre unser Handwerk ohne Werkzeug? Neben unserer Kreativität und dem handwerklichen Geschick ist Werkzeug ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit. Deswegen stellen wir es in unserer neuen Dekoration einmal in den Vordergrund.
Altes Werkzeug mit all seinen Spuren bildet einen starken Kontrast zu unseren strahlenden Schmuckstücken und setzt diese spannungsvoll in Szene. Ursprung und Endprodukt bilden eine Einheit. Kommen Sie vorbei und machen Sie sich gerne selbst ein Bild. Dann können Sie uns auch bei der Arbeit an unseren Werktischen über die Schulter gucken und erleben, wie neue Schmuckstücke entstehen.
WERKROUTE – IM RAUM FÜR KULTUR
Bei der WERKROUTE Aachen (einem Zusammenschluss von Kunsthandwerkern und Designern aus Aachen und Umgebung) sind wir auch mit dabei.
Die „Stationen“ Nr 14 – 17 stellen im RAUM FÜR KULTUR, Harscampstraße 52b aus, und wir sind mit GefäßKultur, ein Gemeinschaftsprojekt zwischen Christoff Guttermann und Benedikt Förster-Heyne auch vertreten.
Die Ausstellung ist vom 31.3. – 2.4. 2023, von 11-17 h zu sehen.
In der Galerie sehen Sie einige Bilder vom Aufbau der Ausstellung.
Die gesamte WERKROUTE finden Sie hier (PDF):